Am 06. Februar diesen Jahres wurde die türkisch-syrische Grenzregion von einer Reihe heftiger Erdbeben erschüttert. In vielen betroffenen Gebieten brach infolge dessen die Infrastruktur teilweise komplett zusammen. Insgesamt starben 60.000 Menschen. Vor allem in den Gebieten im Norden von Syrien kam die Hilfe durch die politische Situation vor Ort sehr schleppend an.
Zehn Monate später ist die Not vor Ort weiterhin groß: Viele Familien haben noch immer kein richtiges Zuhause und können sich nicht selbst versorgen. Sie sind
weiterhin auf Nothilfe angewiesen.
Mit einem Transport und Direkthilfe vor Ort konnten wir dank Eurer Spenden und der Unterstützung unserer Partnerorganisationen 2023 einen Beitrag leisten, die
Situation für die Menschen vor Ort zu verbessern. In den Videos seht ihr, wie wir in der von den Erdbeben stark betroffenen Region um Idlib (60km südwestlich von Aleppo) geholfen
haben.